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Indiana Jones und das Rad des Schicksals - Kritik

PatrickFey

Von PatrickFey in Cannes 2023

Indiana Jones und das Rad des Schicksals - Kritik Bildnachweis: © Lucasfilm
„Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ist ein durch und durch simuliertes Spektakel, das nur oberflächliche Ansprüche an das Erbe Jones zufrieden stellen wird. Das (hoffentlich) letzte Abenteuer des beliebtesten Archäologen der Welt will die Zeit nicht zurückdrehen, sondern diese anhalten und als fingierte Rekreation festhalten. Dementsprechend ist das Spektakel dahinter zwar kompetent gemacht und inoffensiv, aber auch mutlos und verpufft bei jedem zweiten Gedanken. Manche Gräber sollte man vielleicht unangetastet lassen. Der wahrhaftige Indy reitet immer noch mit seinem Dad in den Sonnenuntergang. Farwell, Dr Jones.

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