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Tokyo Ghoul - Kritik

Smooli

Von Smooli in Das 19. Japan Filmfest Hamburg

Tokyo Ghoul - Kritik Bildnachweis: © Nihon Media e.V.

Inhalt:
Ken ist ein schüchterner junger Mann und vergräbt sich am liebsten im Studium seiner Bücher. Zu seiner eigenen Überraschung erhält er die Gelegenheit zu einem Rendevouz, doch der Abend mit der unbekannten Schönen verläuft anders als erwartet. Als er schwer verletzt in einem Krankenhaus erwacht, muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass ein Teil seiner Organe ausgetauscht wurde. Doch das ist noch nicht alles, denn in Ken erwachen bisher unbekannte Gelüste, ein immer drängender werdender Hunger auf Menschenfleisch. Unaufhaltsam verwandelt er sich in eine Kreatur der Nacht.

Copyright 2018 Nihon Media e.V.


Fazit aus Smoolis Kritik:
Mit „Tokyo Ghoul“ ist eine visuell recht ansehnliche, inhaltlich aber völlig flache und irrelevante Geschichte inszeniert worden, die Unbeteiligte in Bezug auf Anime und Manga völlig kalt lassen wird. Ein Film, der an den tragischen Stellen nicht funktioniert, der nicht weiß, wie er welche Geschichte aufbauen soll und der sich etwas unbeholfen daran versucht, ein Katz-und-Maus-Spiel auf die Beine zu stellen. Gefüllt von vielen Klischees, einer völlig gewöhnlichen Geschichte und etwas verzogenem Timing enttäuscht „Tokyo Ghoul“ auf ganzer Linie.

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