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Es passiert eine ganze Menge: Unsere Kritik zu „Nichts Passiert“

OnealRedux

Von OnealRedux in Ein Marvel Psychopath, ein dirty Grandpa und Hoffnung - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Es passiert eine ganze Menge: Unsere Kritik zu „Nichts Passiert“ Bildnachweis: © movienet

Verantwortung ist immer so eine Sache, vor allem wenn man sie schlichtweg ignoriert. Vielleicht ist gerade daher der Film von Regisseur und Autor Micha Lewinsky mit seiner Alpten-Kulisse so interessant. Zumindest hat unser Autor Levin insgesamt 6,5 Punkte vergeben und fügte hinzu:

[…]Es ist doch immer wieder eine angenehmen Erfahrung, wenn man im Kino überrascht wird. Der schweizerische Film „Nichts passiert“, dessen Titel auf spektakuläre Weise trügt, ist eine solche Überraschung. Er handelt von einem nun trockenen Familienvater, der versucht ist, seine zumindest leicht eingeschlafene Ehe zu retten, seinen Chef zu beeindrucken und generell einfach Harmonie in seinem Leben zu finden. Als einen ruhigen, netten Mann bezeichnet Thomas sich hier ganz zu Anfang in einer Sitzung mit seiner Therapeutin. Erwidern tut sie darauf nichts, ihr Patient bleibt im Close-Up zu sehen. Ihm ist anzumerken, dass er ihn etwas Mühe kostet, diese Beschreibung selbst zu glauben. Er zweifelt an sich, an der Stärke seines inneren Engels (zufälligerweise der Nachname der Familie). Zweifelt daran, dass er nicht doch wieder zu den Fläschchen greift und dann in einem Anflug des Desinteresses Schaden entstehen lässt.[…]

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