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Eiskalt statt prickelnd: "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust"

Stu

Von Stu in Einfach nur kalt - Die Kinostarts der Woche

Eiskalt statt prickelnd: "Fifty Shades of Grey - Befreite Lust" Bildnachweis: © Universal

Ein Jahr nach dem zweiten Teil schließt Universal die Trilogie ab und bringt Fifty Shades of Grey - Befreite Lust in unsere Kinos, in der sich und erneut sexuell näher kommen. Prickelnd war das bei den zwei Vorgängern schon nicht. Aus diesem Grund haben wir unseren Mugiwara (japanisch für Fesselakrobat) in die Pressevorführung geschickt, damit das Ganze zumindest etwas Erotik abbekommt. Natürlich hat es dem Film nicht geholfen. Wie auch? Bei uns erhält der dritte Teil der Pseudo-BDSM-Reihe für Romantiker ohne Anspruch nur einen mageren Punkt. Hier ein Auszug aus der Kritik:

[...] Wenn ihr also mit schlagfertigen und schwarzhumorigen Freunden ins Kino geht, könnt ihr durchaus etwas Spaß haben. Andernfalls bietet der Film leider kaum Lacher. Dem können leider auch Comedy Talente wie Jamie Dornan und Dakota Johnson keine Abhilfe verschaffen. Auch im dritten Teil will keinerlei Chemie zwischen den beiden aufkommen. Im Gegenteil, die beiden wirken zuweilen fast schon gelangweilt und angewidert voneinander. Ein glückliches Paar sieht anders aus. Getoppt wird ihre seelenlose Performance nur von Eric Johnson, der als Bösewicht Jack Hyde zu einer Karrikatur seiner selbst verkommt [...]


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