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Eine Ode an die Freundschaft: Unsere Kritik zu „Freunde fürs Leben“

OnealRedux

Von OnealRedux in Missbrauch, Freundschaft und das pure Leben - Die Kinoneustarts der aktuellen Woche

Eine Ode an die Freundschaft: Unsere Kritik zu „Freunde fürs Leben“ Bildnachweis: © Ascot Elite Filmverleih

Eine bittersüße Geschichte von Freundschaft und Abschied bringt uns diese Woche Regisseur Cesc Gay mit seiner dramatischen Komödie aus Spanien. Einem Film, der sich wahrlich der Bande zwischen Menschen widmet und Freundschaft in den Mittelpunkt stellt. Für unsere Autorin Sabrina eine klare Empfehlung. Und so gab es insgesamt 7 von 10 Punkten:

[…] Der Tod ist in der modernen Gesellschaft weitgehend ein Tabu. Auf wie vielen Ebenen das wirkt, illustriert »Freunde fürs Leben« auf zahlreichen Stationen während der Filmhandlung. Nicht nur Julián muss sich mit dem bevorstehenden Abschied abfinden, auch Freunde, Familie und Kollegen suchen jeweils nach dem richtigen Weg, damit umzugehen, und nicht jedem gelingt es. Bisweilen gestattet der Film sich ein Augenzwinkern und zelebriert ganz subtil Absurditäten, etwa, wenn der freundliche Bestattungsunternehmer beim Beratungsgespräch fragt, wer der Verstorbene sei, und Julián lapidar erwidert: »Ich«, um sich dann mit unbewegter Miene die Ausführungen zu Urnenmustern und Grußkarten mit Musik anzuhören. […]

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