Inhalt
Sexualität als Ausdruck menschlicher Lebensfreude: Regisseur und Drehbuchautor Sergej Moya möchte mit Hotel Desire einen erotischen Film inszenieren, der sich in seiner selbstbewussten Herangehensweise durch das Genre des pornographischen Films inspirieren lässt, jedoch kein Porno ist. Vielmehr ist Hotel Desire ein porNEOgraphischer Film, in dem dramaturgisch sensibel und filmisch direkt das erregende Zusammenspiel von Sehnsucht, Lust, Begehren, Intimität, Sexualität, Sinnlichkeit und Spontanität erzählt werden soll – ohne Weichzeichner und ohne Rücksicht auf visuelle Vorschriften und Konventionen.