Bohemian Rhapsody war ein voller Erfolg, trotz seiner langen Entwicklungszeit und Problemen während des Drehs. Nach dem kürzlichen Oscar-Segen erklärte Rudi Dolezal, ein enger Vertrauter der Band (er inszenierte viele Musikvideos für Queen), dass ein Sequel in Planung sei. Dieses soll dort beginnen, wo Bohemian Rhapsody aufhörte und von Freddie Mercurys letzten Lebensjahren erzählen.
Nun meldete sich aber Bohemian Rhapsody -Produzent Graham King zu Wort und gab bekannt, dass an den Gerüchten absolut nichts dran ist. Aktuell wird also nicht an einer Fortsetzung gearbeitet. Dass ein Sequel damit komplett vom Tisch ist, heißt es aber nicht. Warum? Ganz einfach: Der Film spielte weltweit über 860 Millionen Dollar und die Geschichte von Queen und vor allem Mercury bietet gewiss auch Potenzial, um sie weiterzuerzählen.