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Aus und vorbei: Laut Machern soll es nach "Better Call Saul" keine weitere "Breaking Bad"-Serie geben

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © Netflix | Werbemotiv zu "Better Call Saul"

Nächste Woche endet mit Episode 13 die finale Staffel von Better Call Saul, dem erfolgreichen Spin-off zur ebenfalls gefeierten Mutterserie Breaking Bad. Die Macher hinter den Projekten sind Vince Gilligan und Peter Gould, die nun klar stellten, dass sie nicht vorhaben weitere Geschichten aus Breaking Bad-Kosmos zu erzählen. Zuvor ging anscheinend das Gerücht um, dass der Sender AMC weitere Serien aus dem Franchise haben will. Gilligan dazu:

"Ich habe im Moment keine Pläne, in diesem Universum noch etwas zu tun. Ich weiß, dass ich am Ende von Breaking Bad wahrscheinlich die gleiche Antwort gegeben habe. Ich muss mir beweisen, dass ich etwas anderes in mir habe. Ich bin kein One-Trick-Pony, das hoffe ich. [...] Sie können nicht Ihr ganzes Geld auf Rot 21 setzen. [...]  ich glaube, ich fange an zu spüren, dass du wissen musst, wann du die Party verlassen musst, du willst nicht der Typ mit einem Lampenschirm auf dem Kopf sein."

Laut Deadline soll Gilligan bereits an etwas Neuem arbeiten. Angeblich eine Serie, die Ähnlichkeiten mit The Twilight Zone haben soll, jedoch wesentlich bodenständiger und mit einem Fokus aufs Drama. Mystery ist für den Mann übrigens kein neues Metier. Er arbeitete lange Zeit als Autor bei Akte X. Das Projekt soll in den nächsten Wochen Sendern und Streamingdiensten vorgestellt werden.

Gut so oder wollt ihr noch mehr?

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