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WilliamWhyler

Kritik von WilliamWhyler

Gesehen: April, 2017

Sean Byrne serviert uns hier eine erstaunlich gute Story-Führung, enge Inszenierung und dichte Schauspielkunst, die dieses Kleinod an Grusel Kunst Metall Art Szene alles richtig machen lässt. Dank der Darstellung und der Präsent von Pruitt Taylor Vince (Moving Eye) und dem restlichen kleinen Ensemble, allen voran der immer kirrer werdende Vater Jesse, dargestellt von Ethan Embry, macht dieser Kurztrip wirklich Spaß. Selbst die abgefressenen Fingernägel stimmen.  Alltägliche Momente spannend in Szene gesetzt mit einfachen dramaturgischen Mitteln. „Find what you love and let it kill you”, steht auf dem bedruckten T Shirt. Der Rest ist auch im Metalgewand gekleidet und weiß zu überzeugen. Griffiges Drehbuch mit wenig Spielraum und klasse Kamera von Simon Chapman. Die Bilder sind bedeutungsschwanger und stimmungsvoll, das Setting ebenso wie der spannungszerrende Soundtrack inklusive Metallica.  Ein Bonuspunkt für die für den Film gemalten Bilder von Matt Coyle.
Kleiner Grusler mit großem Potential des Regisseurs Sean Byrne. Der Mann weiß, wie man an der Spannungsschraube dreht. Mal sehen was da in Zukunft noch kommt. Byrnewar 2010  mit seiner HorrorkomödieThe Loved Ones - Pretty in Bloodauf verschiedenen Festivals vertreten, und konnte dort positive Kritiken einheimsen. Hier überzeugt er einmal mehr mit einem günstig solide Umgesetzten Okkult Thriller.

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