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frenzypunk

Kritik von frenzypunk

Gesehen: Juli, 2023

Morgen startet Christopher Nolans neuester Film “Oppenheimer” in den deutschen Kinos und ich erzähle euch heute schon, was euch erwartet. Hier ist meine Oppenheimer Filmkritik!

Der Oppenheimer Film von Christopher Nolan, einer der heiß erwarteten Filme für diesen Sommer. Hält er was er verspricht? Wird der Film seinem Hype gerecht? Ich habe mir vorab schon einmal ein Bild gemacht. Mit großer Erwartung ging das Licht im Kinosaal aus, der Vorhang auf und der Oppenheimer Film startete. Die erste Szene zeigt Cillian Murphy (Peaky Blinders) in Nahaufnahme in schwarz-weiß. Der Oppenheimer Film wurde im epischen IMAX® und 70 mm gefilmt. Dr Retro-Look steht dem Film außerordentlich gut und gibt dem Publikum das Gefühl, einen Film der alten Zeit zu sehen. Der schwarz-weiß Effekt bleibt jedoch nicht durchgängig, denn zwischendrin wechselt Nolan auch in den Farbmodus. Anfänglich hatte ich versucht das Konzept dahinter zu begreifen, dass die Szenen in Oppenheimers Studienzeit und welche, die in der Vergangenheit spielen, in Farbe sind. Der Rest ist in schwarz-weiß. Allerdings behielt Nolan dieses Konzept nicht bei.

Allgemein ist die Sinnhaftigkeit einer Struktur schwer zu erahnen, denn viele Szenen in “Oppenheimer” wirken wahllos aneinander gereiht. Oftmals ist die Zeit Abfolge nicht ganz klar. Der Film fühlt sich an, als hätte Jennifer Lame wahllos drauf los geschnitten und niemand hätte später ihre Arbeit kontrolliert. Viele Szenen beginnen irgendwo und laufen ins Leere. Ein paar davon werden später wieder aufgegriffen. WEITERLESEN

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