Was geschehen ist, sei falsch, es dürfe nicht noch mal passieren, sagt die mittelalte ProtagonistinNina Knagsambitionierten Regiedebüts in einer fast schon obligatorischen Szene der moralischen Grenzsetzung: für sich selbst, für den gerade volljährigen Partner ihrer heimlichen Liaison, und für das Kinopublikum, das sich daran unterhält.