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Die Heimkinostarts der Woche

von Pascal Reis

Inhalt 

Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr - Das würde Brad sofort unterschreiben. Er bemüht sich nach Kräften, ein guter Stiefvater für die zwei Kinder seiner neuen Frau Sarah zu sein. Doch die Kids mögen ihn nicht wirklich und lassen ihn bei jeder Gelegenheit auflaufen. Trotzdem gibt der tollpatschige Radiomitarbeiter, nicht gerade die hellste Leuchte im Kosmos, nicht auf. Bis ein Anruf seine heile Welt völlig auf den Kopf stellt: Dusty, der leibliche Vater der Kinder, kündigt seinen Besuch an. Brads Entschlossenheit, sich nicht vom verantwortungslosen Erzeuger verdrängen zu lassen, ist dahin, als er ihn das erste Mal trifft: Dusty ist ein Freigeist - supercool, reich und wild entschlossen, seine Familie zurückzugewinnen. Ein gnadenloser Wettkampf um die Gunst der Kinder beginnt. Lässig und unbeständig gegen dusselig aber bemüht: Wer wird das Duell für sich entscheiden?

Auszug aus unserer Kritik 

[...]Fans von Ferrells anderen Komödien wie „Ricky Bobby“ oder „Stiefbrüder“ kommen hier womöglich auf ihre Kosten. Außerhalb erfüllter Erwartungen ist „Daddy's Home“ jedoch zu inkonsistent, vorhersehbar und mit viel zu wenig zündenden Witzen ausgestattet. [...]

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