Bildnachweis: © Miramax | Schiri, wir wissen wie ein Roundhouse geht - Szene aus "Shaolin Kickers"

Elf Filme sollt ihr sein - Unser filmisches Fußballteam

von Sebastian Groß

Spielerinfo: Sing ist Shaolin-Mönch und Müllsammler. Eines Tages wird er vom ehemaligen Fußball-Idol "Golden Leg" Fung entdeckt, als jener per Handzettel und atemberaubender Akrobatik für den Kung-Fu-Sport Werbung macht. In Sings Körperbeherrschung erkennt der geknechtete Fung die Möglichkeit, an seinem diabolischen Chef, dem Liga-Funktionär Hung nebst seinem "Evil Team" bei der Fußballmeisterschaft Rache zu nehmen. Er überzeugt Sing und dessen desillusionierte Brüder, ihr Kung-Fu-Können auch auf dem grünen Rasen zu exerzieren.

Kommentar des Trainers: Egal von wo, egal wie weit oder fern! Wenn „Shaolin Kickers“ den Ball hat, wird dieser auch ins gegnerische Tor befördert. Gerne auch auf höchst spektakuläre Art und Weise. Zugegeben, einige Vereine haben sich beschwert, da es vorkam, dass geschossene Bälle schon mal Feuer fingen oder sogar die Mauern des Stadions durchschlagen haben, aber wir finden, dass Martial Arts, bzw. Kung Fu nichts illegales ist, solange man es nur gegen den Ball und nicht gegen die gegnerischen Spieler einsetzt. Die Behauptung, dass Kung Fu eine Art von Doping ist, ist dazu überaus haltlos. Aber nun gut, wer so erfolgreich und vor allem so viele Tore erzielt wie „Shaolin Kickers“ muss sich solche Unterstellungen wohl gefallen lassen. Letztlich sind diese aber vollkommen egal, spätestens wenn das nächste Tor fällt, was man durchaus wortwörtlich nehmen kann.

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