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Fantasy Filmfest 2013 - Abschluss

von Thomas Repenning

Das Fantasy Filmfest 2013 bot erneut die Möglichkeit, zahlreiche Beiträge aus dem vielfältigen Genrefundus auf großer Leinwand und in Gesellschaft anderer „film buffs“ zu erleben – und ich habe es (wieder einmal) sehr genossen! Einige Werke waren Mainstream-tauglich (z.B. „Odd Thomas“), andere erwiesen sich als bemerkenswert-reizvolle B-Movies („Jug Face“!) oder als völlig verrückte Experimente („Wrong“!). Ein paar Nieten gab es natürlich auch (etwa „Raze“). Mein persönliches Filmhighlight: dasstilvoll bebilderte, eindringlich gespielte Vampirdrama „Byzantium“; mein persönlicher Flop: der überkonstruierte Thriller „Three-60“. Alles in allem stimmte die Mischung; die Atmosphäre in den Kinosälen war angenehm – und ich kann an dieser Stellenur ein großes „Danke!“ an die Veranstalter richten.

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