Godzilla 2: King of the Monsters schickt sich an die Verfehlungen von Godzilla aus dem Jahre 2014 zu verbessern und laut unserem Mugiwara bietet das Sequel auch viel mehr Kaijus. Das Problem: Mehr heißt nicht besser und so erhält die Fortsetzung von uns nur magere 3,5 Punkte. Warum nur so wenig? Aufschluss könnte das Fazit geben:
Quantität statt Qualität. Michael Dougherty nahm die Kritik am ersten Film des MonsterVerse ernst und bietet mit "Godzilla: King of the Monsters" vor Allem eins: Monster-Action im Minutentakt. Allerdings nutzt sich eben diese Action ob seiner unübersichtlichen und unkreativen Inszenierung schnell ab. Da Dougherty die Charaktere und auch die Story den Monstern untergeordnet hat, bleibt am Ende leider nicht mehr viel. Weniger ist manchmal eben doch mehr.