Bildnachweis: © Constantin Film

Kino-Vorschau: Die 2. Jahreshälfte in großen Zahlen

von Thomas Repenning

Inhalt

Ein Mörder und ein Betrüger werden zu langen Haftstrafen in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts in Frankreich verurteilt und nach Französisch-Guyana deportiert. Der Mörder, Henri Charrière, den alle Papillon nennen, also Schmetterling – und ein solcher ist ihm auch auf die Brust tätowiert worden –, ist kein Mörder. Er war Safeknacker und wurde zu Unrecht des Mordes an einem Zuhälter beschuldigt. Der Betrüger, ein Fälscher, wurde zu Recht verurteilt, hofft aber, dass seine Frau und sein Anwalt ihn mit seinem Geld nach wenigen Monaten wieder freikaufen werden.

Unsere Einschätzung

Papillon aus dem Jahre 1973 mit und gilt als großer Filmklassiker. Das schützt aber natürlich nicht vor Remakes. Die Neuverfilmung des autobiographischen Romans von Henri Charrière könnte aber natürlich packendes Kino werden. Allerdings glauben wir nicht daran, dass der Film mit und Rami Malek an den Kinokassen groß etwas zu sagen hat.

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