Pompeii: Im Jahre 79 nach Christus befindet sich der junge Sklave Milo (Kit Harington), den alle nur als „den Kelten“ kennen, auf dem Weg in die blühende Stadt Pompeji. Milos Stamm wurde vor Jahren vom römischen Centurio Corvus (Kiefer Sutherland) und dessen rechter Hand Proculus (Sasha Roiz) abgeschlachtet und Milo, der dem Gemetzel wie durch ein Wunder entfliehen konnte, befand sich alsbald in den Händen skrupelloser Sklavenhändler. Durch seine Stärke und sein Geschick entwickelte sich aus dem Jungen jedoch ein recht passabler Gladiator, der fortan in Pompejis Arena für Ruhm und Ehre kämpfen soll. Doch die Ereignisse überschlagen sich, als er bei seiner Ankunft nicht nur die schöne Cassia (Emily Browning) kennen lernt, sondern nach all den Jahren auch seinen Todfeind Corvus wieder sieht. Und obwohl es unmöglich erscheint, dass ein Sklave das Herz eines Mädchens aus gutem Hause erobert, oder gar einem römischen Centurio in einem fairen Kampf gegenüber steht, so scheinen die Götter ihr eigenes Spiel zu spielen, denn die Stadt Pompeji ist nicht ohne Grund in die Annalen der Geschichtsschreibung eingegangen. (MB-Wertung: 5.5)
Non-Stop: Bill Marks, langgedienter U.S. Federal Air Marshal, ist seinen Job über den Wolken leid. Doch der heutige Transatlantikflug wird für den Sicherheitsbeamten alles andere als routiniert: Kurz nach dem Start erreichen Marks Textnachrichten von einem Fremden. Solange nicht 150 Mio $ auf ein geheimes Konto geflossen sind, droht der unbekannte Absender alle 20 Minuten einen Passagier zu töten. Als sich herausstellt, dass das Konto auf Marks' Namen läuft und an Bord eine Bombe auftaucht, gerät die Situation außer Kontrolle. Plötzlich steht Marks selbst unter Verdacht das Flugzeug zu entführen. Ihm bleiben nur wenige Stunden, um die Katastrophe abzuwenden und das Leben der 200 Passagiere zu retten. (MB-Wertung: 5.5)