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Moviebreak Monatsrückblick: Juli

von Levin Günther

1. Meine Highlights des Monats:

Ghostbusters: Der beste Sommerblockbuster bisang.
Toni Erdmann: Ja, der ist so gut wie es (fast überall) publiziert wurde.
Wiener Dog: Gibt es überhaupt misslungene Todd Solondz-Filme?
Collide: Okay, kein guter Film, aber als Nah-Kölner hatte ich mit dem Kollegen Mugiwara durchaus Freude im Kino.
The Shallows: Simple, knackig kurz und stellenweise extrem spannend.

2. Meine Flops des Monats:

Independence Day: Wiederkehr: Dank eines Freundes, durfte ich mir den bislang schlechtesten Blockbuster der Jahres gleich zweimal im Kino ansehen. Besser wurde er dadurch auch nicht, eher im Gegenteil.

Teenage Mutant Ninja Turtles: Out of the Shadows: Ich bin ehrlich, wäre ich elf, ich würde diesen Film abfeiern, bin ich aber nicht.

3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Der Baader-Meinhof-Komplex: Bin immer noch der Meinung, dass der die Täter zu geil findet und die Opfer zu Schießbudenfiguren degradiert.

4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Noch einmal Staffel 1 von Gomorrha gesehen. Immer noch großartig. Freue mich auf Staffel 2.

5. Was ich im August gucken möchte:

Filme, jede Menge davon

6. Das hab ich zuletzt gedacht:

Dass der US-Animationsfilm dieses Jahr bislang eher enttäuschend war.

7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Endlich Metal Gear Solid V: The Phantom Pain spielen. Bisher super, nur wo sind die tollen Bossfights aus den vergangen Games?

8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Meinen Krüppel-Laptop hassen.

9. Der Monat Juli in einem Wort:

Spacepants (siehe Video unten)

Stu

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