1. Meine Highlights des Monats:
Das Irrlicht - Ein ebenso deprimierender wie erhellender Brocken von einem Film. Ein Juwel von unendlich trauriger Schönheit. Besser geht es nicht.
Toni Erdmann - Nicht ganz das deutsche Kinowunder, als das er von den meisten Kritikern in den Himmel gelobt wurde. Nichtsdestotrotz eine ganz fantastische Tragikomödie, die die kalte Absurdität der Welt der Unternehmensberatung genauso präzise einfängt wie sie ein herrlich komisches und zugleich nachdenkliches Familienporträt zeichnet.
2. Meine Flops des Monats:
Tschiller: Off Duty - Die Fernsehauftritte von Nick Tschiller waren ja noch einigermaßen erträglich und hatten hier und da überzeugende Momente, aber dieser Sprung auf die Leinwand ist ein furchtbares Desaster, an dem überhaupt nichts mehr stimmt. Die längsten und unerträglichsten 140 Minuten des bisherigen Kinojahres.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Ballermann 6 - Habe mich nach so vielen Jahren wieder köstlich amüsiert und ansonsten nichts zu meiner Verteidigung zu sagen.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Am liebsten würde ich hier jetzt die 2. Season von Mr. Robot nennen, aber die ist nach den bisher ausgestrahlten vier Episoden leider eine blanke Enttäuschung...
5. Was ich im August gucken möchte:
6. Das hab ich zuletzt gedacht:
Der Podcast von Bret Easton Ellis ist das beste, was ich 2016 bisher für mich entdeckt habe.
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Semesterferien genießen, Filme schauen, Bücher lesen, viel Musik hören
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Alles aus Punkt 7.
9. Der Monat Juli in einem Wort:
Pokémon (Go).