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Moviebreak Monatsrückblick: Juli

von Levin Günther

1. Meine Highlights des Monats:

Ant-Man: Allen Erwartungen zum Trotz ein richtig, richtig guter Film, der mit viel Humor, viel Herz, fantastischer Action und einem sympathischen Cast auftrumpfen kann.

Ich seh, ich seh: Ein fesselnder Mix aus Familien-Drama, Psycho-Horror und Torture-Porn, der mit jeder verstreichenden Minute immer unerträglicher wird - aber das im besten Sinne.


2. Meine Flops des Monats:

Desaster: Ich zitiere mich ungern selbst, aber hier fehlen mir mittlerweile nur noch die Worte: "Dieser Film verursacht akuten Brechdurchfall, so peinlich, bekloppt, unlustig, unfähig; so schlecht geschrieben, gespielt und inszeniert ist er.“

It Follows: Kunstgewerblicher, prätentiöser und bis in die letzte entblößte Brustwarze durchsexualisierter Retro-Hipster-Horror, der beim Aufbauen einer gruseligen Atmosphäre komplett versagt, weil zu sehr damit beschäftigt ist, seine superdupersymmetrische Inszenierung auszustellen. Sorry, David Robert Mitchell ain't no Ti West.

Terminator: Genisys: Ein dummes, uninspiriertes CGI-Crapfest ohne Herz, Seele und Verstand.


3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:

A.I. Künstliche Intelligenz: Spielbergs große Kubrick-Hommage ist ein vielschichtiger, unbändig kreativer und tieftrauriger Trip von einem Film. Unterschätzt ist gar kein Ausdruck.


4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Parks & Recreation: This is LITERALLY the best TV show I have ever seen!


5. Was ich im August gucken möchte:

Mission: Impossible 5 (weil awesome) und Fantastic Four (weil ich mitreden möchte)


6. Das habe ich zuletzt gedacht:

UNI UNI UNI UNI NETFLIX


7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Netflix


8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Netflix


9. Der Monat Juli in einem Wort:

Netflix


Noergloas

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