1. Meine Highlights des Monats:
"No Escape": Eindringlich, dramatisch und unglaublich intensiv. Totale Überraschung
"Dragon Blade": Jackie Chan auf dem Weg zur interkulturellen Verständigung. Schön gemacht, zweite Hälfte flacht aber ab.
"Bone Tomahawk": Ein ruhiger, vielleicht auch behäbiger, Western, der aber im Ausgang zum brutalen Horror wird. Gefällt mir.
2. Meine Flops des Monats:
"Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse": Zombies, drei coole Scouts, jede Menge Blut - was kann da schon schiefgehen? Scheinbar ne Menge
"Spectre": Zu viel gewollt und eben gescheitert
"Knock Knock": Den blöden Gesichtsausdruck von Keanu und die ersten unfassbar schlechten 15 Minuten werde ich niemals mehr vergessen können.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
"Romeo Must Die": Jet Li ist und bleibt einer meiner Kindheitshelden und macht auch nach erneuter Sichtung eine gute Figur. Schöner Film, und wir alle vermissen Aaliyah.
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
"Jessica Jones": Einfach, mehr gab es im November auch nicht. Aber dennoch starke Serie mit einer tollen Heldin mit vielen Ecken und Kanten.
5. Was ich im Dezember gucken möchte:
Hm... lasst mich überlegen. Fängt glaub ich mit Star an, und hört dann mit Wars auf - oder so. Sonst aber auch "Herr der Ringe", "Stirb Langsam" und "Tödliche Weihnachten". Ich liebe Weihnachten.
6. Das habe ich zuletzt gedacht:
Stress schädigt definitiv den Körper
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Viel zu viel
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Wie ich weniger machen kann
9. Der Monat November in einem Wort:
Notarzt