1. Meine Highlights des Monats:
1. Arrival: Richtig, richtig gut! Einer der besten Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe. Wir kriegen viel zu selten Science-Fiction Filme zu sehen, die mehr mit Ideen als Explosionen arbeiten.
2. Doctor Strange: Der Film hat ja nicht nur bei uns sehr löbliche Kritiken erhalten. Worüber allerdings kaum jemand redet, ist das extrem coole Detail, dass Strange fast ausnahmslos alle seine Kämpfe verliert, was ihn für mich als Helden ziemlich interessant macht.
2. Meine Flops des Monats:
Ich arbeite gerade an der Programmplanung von einem lokalen Filmfestival mit und muss entsprechend eingereichte Filme sichten... Da sind schon ein paar krasse Gurken dabei, aber ich will keine Namen nennen.
3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:
Ich habe mir nach einem Jahr nochmal The Hateful 8 angesehen. Mir sind nochmal mehr Details aufgefallen, die den Film etwas aufwerten, aber insgesamt bin ich immer noch der Meinung, dass das für einen Tarantino etwas sub-par ist... Übrigens: Was hat es eigentlich zu bedeuten, dass die Rassendifferenzen am Schluss beiseite gelegt werden, um eine Frau hinzurichten? Sexismus gegen Rechts?
4. Meine aktuelle Lieblingsserie:
Dirk Gently's Holistic Detective Agency - Bis auf die kosmischen Zufälle und die Weirdness hat das alles herzlich wenig mit der Vorlage von Douglas Adams zu tun, aber das macht der Sache für mich keinen Abbruch. Seltsame Zufälle, fantastische Begebenheiten, schräge Charaktere und dazwischen ein Elijah Wood, dessen überforderte Figur stark an seine Arbeit bei Wilfred erinnert.
5. Was ich im Dezember gucken möchte:
Rogue One, natürlich.
6. Das habe ich zuletzt gedacht:
Ich sollte irgendwo in diesem Rückblick noch einen albernen, infantilen Witz machen...
7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:
Super duper maschinenmäßig unterwegs sein.
8. Was mich demnächst beschäftigen wird:
Dito
9. Der Monat November in einem Wort:
Pupskissen - Ich hatte schon Angst, dass das mit dem albernen infantilen Witz nichts mehr wird.