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Moviebreak Monatsrückblick: Oktober

von Levin Günther

1. Meine Highlights des Monats:

Beasts of No Nation - Großes Kino für zu Hause. Stark inszeniertes Kriegs-Drama, das unter die Haut geht.

Me and Earl and the Dying Girl - Liebevolles Drama mit viel Witz, originellen Ideen und tollen Darstellern.

No Escape - Die wohl positivste Überraschung dieses Monats. Hätte nicht gedacht, dass der Film mich derart packt. Verdammt intensiver, brutaler und spannender Actioner mit einem gut aufgelegten Owen Wilson

James Bond: Spectre - Auch für mich als Nicht-Fan unterhaltsames Kino, wenn auch lange nicht so stark wie "Skyfall"

Dope - Sympathischer Streifen um eine Gruppe von Geeks, die sich durchs Leben schlagen


2. Meine Flops des Monats:

The Last Witch Hunter - Träger und absolut unspaßiger Film, den man sich getrost sparen kann

The Martian - Keinesfalls ein schlechter Film, aber für mich persönlich, gemessen an meinen Erwartungen und Hoffnungen, eben doch ein enttäuschender. Kann den Hype darum nicht ganz nachvollziehen


3. Diesen Film habe ich nach langer Zeit wieder gesehen:


4. Meine aktuelle Lieblingsserie:

Ich komm mit meinen Serien kaum noch hinterher. Den coolsten Start hat aber vermutlich Ash vs Evil Dead hingelegt. Aber auch Empire S2 macht derzeit viel Spaß. Demnächst nehm ich mir noch Fargo S2 und The Knick S2 vor, von denen ich auch sehr viel erwarte


5. Was ich im November gucken möchte:

An oberster Stelle steht Mockingjay II. Aber auch Steve Jobs, Bridge of Spies oder Irrational Man wollen gesehen werden


6. Das habe ich zuletzt gedacht:

Fuck, Spülmaschine kaputt!


7. Was ich aktuell neben Moviebreak mache:

Spanisch lernen


8. Was mich demnächst beschäftigen wird:

Der November gehört einigen fetten Games. Sorry Movieworld!


9. Der Monat Oktober in einem Wort:

Ekelwetter


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