Bildnachweis: © Netflix

Moviebreaks Monatsrückblick: April

von Thomas Repenning

1. Highlights aus den Kinosälen:

Ghost Stories: Überraschend einfallsreich und regt am Ende dann doch irgendwie zum Nachdenken an. Eine Reise zwischen Schuld und Sterblichkeit

Ready Player One: Eine Mischung aus "ja, ganz ok" und "na ja, hätte besser sein können". Komischerweise hat mich sogar die Godzilla Szene kalt gelassen. Werde ich Spießer?

2. Flops aus den Kinosälen:

Nüschts

3. Highlights im Heimkino:

Salyut-7: Tolles russisches Kino mit einer mutigen Perspektive und einer Botschaft hin zur wissenschaftlichen Hoffnung

Steel Rain: Hat nicht an allen Ecken funktioniert, aber gerne mehr davon Netflix

Criminal Squad: Hart, gradlinig und irgendwie ziemlich spaßig

4. Flops im Heimkino:

Nüschts

5. Alles über Serien:

Meine Entdeckung des Jahres: Haus des Geldes. Unbedingt reinsehen. Ansonsten war The Terror schön kurzweilig. Der Rest läuft noch

6. Für den Mai plane ich:

Arbeiten, Filme gucken, Zocken und dann ... dann war da doch noch was? Was nur?

7. Filmschaffende(r) des Monats:

Álex Pina

8. Mein Monat hat mich irgendwie an diesen Film erinnert:

Contagion

9. Thema des Monats: Meine Gedanken zu Solo: A Star Wars Story

Früher hatte Star Wars eine ganz eigene Faszination - weil es vielleicht visuell als Film so rar war. Geschichten gibt es ja genug und zwar auch richtig tolle, tiefgreifende, gewaltvolle und psychologisch höchste interessante. Aber da traut sich Disney nicht so wirklich ran. Dennoch habe ich etwas Hoffnung, dass hier erneut wie bei Rogue One ein toller Film bei rumkommt, der eben mit dem Star Wars Setting funktioniert. Mehr Hoffnungen habe ich allerdings bei der kommenden Serie. Mehr schlecht geschriebenen Kram wie Last Jedi brauchen wir auf jeden Fall nicht.

Oneal

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