"Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist." - Douglas Adams
Zugegeben - Adams´ Worte haben etwas Spaßiges an sich, und ob er damit recht hatte, kann man nur im begrenzten Rahmen nachvollziehen. Fakt ist jedoch, dass das Universum immer noch ein ungelöstes Riesenrätsel ist, dem ständig neue und spannende Lösungen abzuringen sind. Dennoch bleibt der Weltraum weiterhin ein Mysterium, das auch gerne in Medien wie Büchern, Filmen und Spielen aufgegriffen wird - eine Quelle an Kreativität, die scheinbar nie versiegt.
Zugegeben - Adams´ Worte haben etwas Spaßiges an sich, und ob er damit recht hatte, kann man nur im begrenzten Rahmen nachvollziehen. Fakt ist jedoch, dass das Universum immer noch ein ungelöstes Riesenrätsel ist, dem ständig neue und spannende Lösungen abzuringen sind. Dennoch bleibt der Weltraum weiterhin ein Mysterium, das auch gerne in Medien wie Büchern, Filmen und Spielen aufgegriffen wird - eine Quelle an Kreativität, die scheinbar nie versiegt.
Als sich das Kino dieser Thematik annahm, war es nicht nur das heitere Episieren eines "Star Wars"-Universums, das die Leute in die Kinos zog. Der Hochglanzeffekt mutete ein wenig als Partygag an, stilisierte Jedi-Ritter als Zukunftsversion eines schwertschwingenden Mittelalterhelden hoch und ließ Figuren witzig und aktivistisch ihre Abenteuer bestehen. Aktuell zeigt das Epos "Gravity", wie unwirtlich und mit Gefahren behaftet das Arbeiten im Weltall sein kann, und da ist dann nichts mit abgehobenem Heldentum und Laserschwertern. Alfonso Cuarón zeigt in puristischen und wunderschönen Aufnahmen, wie zweigleisig sich das Weltall immer wieder offenbart - so wunderschön und doch lebensfeindlich.
Nun ist "Gravity" natürlich nicht der einzige Beitrag dazu, schon in Zeiten der Eroberung des Alls, als noch die Apollo-Missionen für staunende Gesichter gesorgt hatten, nahm sich unter anderem Hollywood gerne dieser Thematik an. Und da war bestimmt nicht alles eitel Sonnenschein, was uns da teilweise aufgetischt wurde - nein, das All ist düster, mysteriös, Angst einflößend. Zwar ist die Auswahl an Filmen in diesem Gebiet überschaubar, aber wir möchten Euch einen kleinen Überblick über die besten Vertreter geben, die uns in Kinos den Atem stocken ließen.
Und so spaßig Adams´ Aussage auch sein mag, so recht hatte er auch, dass uns immer Neues offenbart wird, was uns vielleicht fremdartig vorkommt. Eine gute Gelegenheit also, dies in einem Film zu verwenden, und die zehn besten Beispiele hierfür möchten wir Euch nachfolgend vorstellen.
Es ist sehr kalt im Weltraum - schnallt Euch an, denn: Houston, wir haben ein Problem...