Kevin Costner und Regisseur Kevin Reynolds waren mal gute Freunde und erschufen mit Robin Hood - König der Diebe einen der großen Kinohits der 1990er Jahre. Doch die Freundschaft endete beim Dreh zu Waterworld. Costner unterwandete immer wieder Reynolds künstlerische Entscheidungen und war ganz und gar nicht damit einverstanden, dass Waterworld eine Laufzeit von stolzen drei Stunden haben sollte. Am Ende musste Reynolds seine Sachen packen und Costner übernahm die Regie. Waterworld erwies sich als kapitaler Flop und sorgte erst auf Video für einen Gewinn.