Rätselfreunde aufgepasst, seit dem 06. Oktober ist das neue Rätsel-Mystery Abenteuer Layton`s Mystery Journey: Katrielle und die Verschwörung der Millionäre auf dem Nintendo 3DS/2DS erhältlich und damit darf nun auch die Tochter des berühmten Detektives ihr eigenes Abenteuer bestehen. Zu Beginn der Spielhandlung eröffnet Katrielle ein Detektivbüro in der Chancery Lane. Sie will sich damit nicht nur selbst beweisen, sondern hofft auch, im Verlauf ihrer Arbeit Hinweise auf den Verbleib ihres verschollenen Vaters, Professor Layton, zu finden. Auf ihrem Fahrrad rast Katrielle unentwegt durch London und löst einen ungewöhnlichen Fall nach dem anderen. Dabei wird sie mehr und mehr in mysteriöse Ereignisse verwickelt, in deren Verlauf sie ohne es zu ahnen einer Millionärsverschwörung auf die Spur kommt. Zum Glück ist Katrielle nicht ganz auf sich allein gestellt. Ernest Drowrig, ein Student der Gressenheller Universität, heuert in ihrem Detektivbüro als Assistent an. Und schließlich macht Sherl das Spürnasen-Trio komplett. Der sprechende Hund wird zunächst Katrielles erster Klient und später ihr treuer Begleiter.
Wir nehmen uns den Release zum Anlass um einmal auf die berühmtesten Hunde in der Film und TV-Welt zu schauen. Wir wünschen viel Spaß mit unserer Auswahl!
Gewinnspiel: Wer uns im Anschluß in den Kommentaren seinen Lieblingshund nennt, egal ob aus der Film-, Serien- oder Spielewelt, darf im Übrigen auf einen schönen Preis hoffen, denn mit freundlicher Unterstützung von Nintendo verlosen wir drei Exemplare von Layton`s Mystery Journey: Katrielle und die Verschwörung der Millionäre. Kommentiert den Artikel (oder sendet alternativ eine E-Mail an gewinnspiele[at]moviebreak.de mit dem Betreff "Layton" und schon seid ihr dabei!
Sieben berühmte Film- und Serienhunde, die wahrlich zum knuddeln sind:
Marley - 2008
Wenn es um die liebenswertesten und authentischsten Hunde geht, dann ist wohl wahrlich Marley ganz weit vorne: Vielleicht liegt es daran, dass Marley so real wirkt. Kein Wunder, basierend auf den Memoiren von John Grogan, folgt der Film einem jungen Paar (Owen Wilson und Jennifer Aniston), welches durch die Jahre hinweg Marley begleiten – oder Marley eben die beiden. Insgesamt 14 Jahre werden erzählt, wobei 22 Labrador-Hunde für den Dreh benutzt wurden.
Tom Hanks und eine Bordeauxdogge? Nun, das verspricht nicht nur eine tolle Kinoerfahrung, sondern auch in den 80er Jahren ein kleiner Kult. Das dabei die Story recht einfach gestrickt ist und auch Klischees nicht weit entfernt sind, ist nicht schlimm. Denn Beasley ist liebenswert und zudem auch noch ein raffinierter Polizistenhelfer. Ein Spaß für Groß und Klein.
Nun, wohl hier etwas unbekannt, wenn es aber um Abenteuer- und Rettungshunde geht, dann geht nichts über Benji. Der kleine Hund durfte in verschiedenen Kinoabenteuern auftreten und hier Lebensretter und Freund zugleich sein. Egal ob die Rettung von Kindern, Tieren oder Freundschaften, stets war Benji ganz vorne dabei.
Zwar waren die unzähligen Fortsetzungen nicht so erfolgreich – und qualitativ auch nicht besonders gut – aber jeder dürfte wohl Bernhardiner Beethoven kennen. Vom süßen Welpen hin zum 90 Kilogramm schweren sabbernden Chaos-Tier. Zwar sind die Filme wirklich seichte Familienkost, zu lachen gibt es aber dennoch immer etwas.
Die Langhaar-Collie-Dame durfte insgesamt drei Jahrzehnte das Bild der Hunde im Film und Fernsehen dominieren und hat selbst heute noch unzählige Fans. Kein Wunder, die Serie war nicht nur ein riesen Erfolg, sondern auch Bücher und 23 Filme brachten den Erfolg. Lassie ist damit wohl ohne Zweifel der berühmteste Hund aller Zeiten. Sogar auf dem Hollywood Walk of Fame gibt es einen Lassie-Stern.
Natürlich darf auch Snoopy in dieser Aufzählung nicht fehlen. Immerhin ist der berühmte Beagle – basierend auf dem Comic Die Peanuts - der Hund von Charlie Brown und liegt meist auf dem roten Dach seiner Hundehütte, um dort zu philosophieren und in seiner Phantasiewelt zu leben: Er glaubt unter anderem, dass er das englische Fliegerass des ersten Weltkriegs war, ein weltberühmter Eistanztrainer war, er spielt außerdem Tennis, fährt Rollschuh und ist seiner Meinung nach der größte Surfer. Reden kann der kleine Hund nicht, er verständigt sich vor allem durch Tanzen.
Der kleine Denker und Philosoph Buck ist wohl der einzige, der wirklich bei Verstand war bei Eine schrecklich nette Familie. Immerhin durfte er mit seinen Gedanken dem Zuschauer stets mitteilen, was er so denkt und das war nicht immer das Beste in Bezug auf sein Herrchen und dessen Familie. Kein Wunder, musste er doch sein Essen hart erkämpfen. Zumindest durfte er dafür den ganzen Tag schön rumgammeln.
Sherl sieht aus wie ein Basset Hound. Er ist Katrielles sprechender Hund und die beiden können normale Unterhaltungen miteinander führen, nur wenige andere Menschen können ihn hören. Sein Name ist die Kurzform von Sherl O.C. Kholmes und leitet sich von einem berühmten Detektiv ab – und das zurecht: Der Hund erklärt Kriminalfälle objektiv, da er sie sehr ernst nimmt und hat oft einen wichtigen Hinweis parat. Ansonsten ist Sherl extrem trocken und sarkastisch. Die Unterhaltungen mit Katrielle sind wahnsinnig lustig!