Nach einigen Verschiebungen will Sony das Kino-Reboot Resident Evil: Welcome to Raccoon City am 24. November in die US-Kinos bringen. Einen Tag später soll die Videospielverfilmung dank Constantin Film auch hierzulande starten. Anders als die Resident Evil-Filme mit Milla Jovovich, soll das Reboot sich mehr und näher an die Vorlage halten. Ob das wahr oder nur Promotion-Blabla ist, können wir morgen dank des ersten Trailers überprüfen. Via Twitter wurde ein erster Vorgeschmack veröffentlicht (siehe unten).
Wer sich mit den Games auskennt, findet in der Besetzung des Reboots einige bekannte Rollennamen: Kaya Scodelario (Crawl) wird Claire Redfield spielen, Claires Bruder Chris wird indes von Robbie Amell (The Babysitter) verkörpert. Hannah John-Kamen (Ant-Man and The Wasp) wird Jill Valentine mimen. Leon S. Kennedy wird von Avan Jogia (Zombieland: Doppelt hält besser) gespielt. Die Rolle des bösen Albert Wesker hat Tom Hopper (Umbrella Academy) inne und Neal McDonough (Justified) soll als William Birkin auftreten. Regie führte Johannes Roberts (The Strangers - Opfernacht), der auch das Script verfasste. Hier die Synopsis:
Raccoon City war einst die boomende Heimat des Pharmagiganten Umbrella Corporation und ist heute eine sterbende Stadt im Mittleren Westen. Der Exodus des Unternehmens hinterließ in der Stadt ein Ödland… mit großem Übel, das sich unter der Oberfläche zusammenbraut. Wenn dieses Übel entfesselt wird, sind die Stadtbewohner für immer… verändert… und eine kleine Gruppe von Überlebenden muss zusammenarbeiten, um die Wahrheit hinter Umbrella aufzudecken und die Nacht zu überstehen.
Habt ihr ein gutes Gefühl, was das Reboot angeht?