Bildnachweis: © Lucasfilm | Szene aus "Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung"

Das ist kein Mond, dass sind kreative Differenzen: Verspätung von "Rogue Squadron" wohl wegen Disput zwischen Studio und Regisseurin

von Sebastian Groß

Wir konnten euch bereits berichten, dass Star Wars: Rogue Squadron vermutlich nicht wie geplant Ende 2023 in die Kinos kommen wird. Schuld soll der Terminkalender von Regisseur sein, die neben diesem Projekt außerdem noch an Wonder Woman 3 sowie einem Cleopatra-Film für Paramount werkelt. Wie nun der US-Filmjournalist Matthew Belloni berichtet, liegt die potenzielle Verschiebung von Rogue Squadron aber nicht an terminlichen Problemen, sondern an kreativen Differenzen. 

Jenkins und Lucasfilm können sich anscheinend nicht auf ein Script und eine künstlerische Vision für Rogue Squadron einigen. Beide Parteien gaben (noch) kein Statement dazu ab. Es ist nicht das erste Mal beim Sternenkrieg-Franchise, dass es zwischen der Regie und Studio Reibereien gibt. Man denke nur Rogue One: A Star Wars Story oder Solo: A Star Wars Story. Bei letzterem wurden die engagierten Regisseure, Phil Lord und Christopher Miller, sogar während des Drehs entlassen und durch ersetzt. Dies führte schließlich dazu, dass ein Großteil neu gedreht wurde, was das Budget ordentlich in die Höhe trieb.

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