Bereits vor vier Jahren hat Universal Pictures verkündet, dass sie an einem Reboot zum Crime-Klassiker "Scarface" arbeiten, welcher bereits 1932 gezeigt wurde ("Scarface"), jedoch erst 1983 mit Al Pacino Kultstatus erlangte ("Scarface").
Dann gab es letztes Jahr im August die Nachricht, dass "Harry Potter" Regisseur David Yates im Gespräch für das Reboot war, nach einem Drehbuch von David Ayer ("Training Day"). Nun wurde aber bestätigt, dass Yates raus ist und der chilenische Regisseur Pablo Larrain ("No") übernimmt. Und das Drehbuch wurde von Paul Attanasio ("Donnie Brasco") überarbeitet.
So wird der neue Film wenig mit den beiden Vorgängern zu tun haben, außer dem Titel sowie der grundlegenden Prämisse. Dieses Mal liegt daher der Fokus auf einen mexikanischen Emigranten, der in Los Angeles seinem eigenen blutigen Traum nachjagt...
Was haltet ihr vom Reboot sowie der Story?