Gerade erst gestern konnten wir euch endlich offiziell bestätigen, dass "Justice League" nicht nur gedreht wird, sondern auch "Man of Steel" und "Batman vs. Superman" Regisseur Zack Snyder die Inszenierung des Comic-Spektakels übernehmen wird. Doch nun überschlagen sich regelrecht die News und Gerüchte:
So haben scheinbar die Kollegen von The Hollywood Reporter herausgefunden, dass Warner Bros. einen sehr ambitionierten wie aggressiven Plan mit "Justice League" verfolgt. So sieht es so aus, als würde der Film gleich im Anschluss oder gar parallel mit "Batman vs Superman" gedreht werden. Und daher könnte uns das Superhelden-Crossover bereits 2017 erreichen, anstatt erst 2018. Warner ist sich dessen zumindest ziemlich sicher.
Unterdessen gibt es ein weiteres kurioses Gerücht: So berichten die Kollegen von The Wrap, dass aktuell Matt Damon sich in Gesprächen für die Rolle des Aquaman befindet, der somit ebenfalls ein Teil der "Justice League" werden soll. Doch bestätigt ist dieses natürlich noch nicht. Da aber Damon und Affleck die besten Freunde sind und auch gerne miteinander spielen, ist dies gar nicht so unwahrscheinlich.
Die Justice League, wie das Pendant zu den Avengers bei Marvel heißt, trat unterdessen in den Comics erstmals 1960 im Comic "The Brave and the Bold #28" zusammen. Die Gründungsmitglieder der ersten Gerechtigkeitsliga waren hierbei Wonder Woman, Aquaman, Martian Manhunter, Green Lantern und der Flash. Helden wie Batman (der eher immer der Außenseiter des Teams ist), Cyborg sowie Superman kamen erst später hinzu.