Mit The Boogeyman kommt diesen Sommer die neuste Stephen King-Verfilmung in die Kinos. In seiner Kurzgeschichte geht es um Lester, der davon überzeugt ist, dass eine sadistische Präsenz seine Kinder ermordet hat. Einem Psychologen erzählt er seine Geschichte. In der Verfilmung wird die Handlung aber ummodelliert, wie ein Blick auf den ersten Trailer sowie die offizielle Synopsis zeigt:
Die Highschool-Schülerin Sadie Harper und ihre jüngere Schwester Sawyer sind vom kürzlichen Tod ihrer Mutter erschüttert und erhalten nicht viel Unterstützung von ihrem Vater Will, einem Therapeuten, der mit seinen eigenen Schmerzen zu kämpfen hat. Als ein verzweifelter Patient unerwartet bei ihnen zu Hause auftaucht und Hilfe sucht, hinterlässt er ein schreckliches übernatürliches Wesen, das Jagd auf Familien macht und sich vom Leid seiner Opfer ernährt.
Die Regie übernahm Host-Macher Rob Savage, der für seinen bislang größten Filmproduktion Darsteller*innen wie Chris Messina (Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn), Sophie Thatcher (Yellowjackets), Marin Ireland (The Empty Man) und David Dastmalchian (The Suicide Squad) vor der Kamera versammelte. Die A Quiet Place-Autoren Bryan Woods und Scott Beck sowie Mark Heyman (Black Swan) waren für das Drehbuch verantwortlich. US-Kinostart ist der 2. Juni. Ein deutscher Termin steht noch aus.