Michael B. Jordan kehrt am 2. März als Adonis Creed auf die große Leinwand zurück. Ein besonderer Release für ihn sowie die Reihe, denn zum einen ist Creed III: Rocky's Legacy das Regiedebüt des Darstellers, zum anderen kommt dieser Teil anscheinend komplett ohne Sylvester Stallone als Rocky aus. Dieser soll sich im Vorfeld mit Franchise-Produzent Irwin Winkler verkracht haben. Ob es dem Film geschadet hat können wir bald selbst feststellen, vorher wurde von MGM aber noch der finale US-Trailer publiziert.
Die Geschichte dreht sich dieses Mal um eine alte Freundschaft. 18 Jahre lang war Damian Anderson (Jonathan Majors, Ant-Man and the Wasp: Quantumania) im Knast. Davor war er für Adonis, der mittlerweile im Box-Ruhestand ist, wie ein Bruder. Doch als Damian gnadenlos versucht seinen Traum einer Box-Karriere mitsamt Titelgürtel wahr zu machen, liegt es an Adonis seinen früheren besten Freund zu zeigen, dass es Regeln gibt, an die man sich halten muss.
Während Stallone dem dritten Teil fern blieb gibt es dafür erneut ein Wiedersehen mit Tessa Thompson (Westworld) als Bianca, Adonis Gattin, Phylicia Rashad (tick, tick... BOOM!) als Adonis Mutter, Wood Harris (Blade Runner 2049) als sein Trainer Duke sowie Florian Munteanu, der in Creed 2 - Rocky's Legacy als Ivan Dragos Sohn in die Reihe eingeführt wurde. Für das Drehbuch des dritten Teils war u. a. King Richard-Autor Zach Baylin verantwortlich.