Regisseur Christopher Nolan hat immer deutlich gemacht, dass er nicht daran interessiert ist, CGI zu nutzen, um ein großes Budget zu sprengen oder ein Spektakel zu schaffen. Um zu vermeiden, dass seine Arbeit völlig unrealistisch wirkt, greift er nach Möglichkeit lieber auf praktische Kameraführung zurück und setzt Effekte nur dort ein, wo es notwendig ist, damit alles nahtlos wirkt. Mit Oppenheimer stellte sich Nolan jedoch einer gewaltigen Herausforderung: Den Test einer Atombombe nachzustellen. Im Gespräch mit Collider-Chefredakteur Steve Weintraub sagte Nolan, dass sein neuester Film nicht nur auf Praktikabilität ausgerichtet sei, sondern auch „keine“ CGI-Aufnahmen enthalte.
Christopher Nolans (Tenet) Kino Bombast Oppenheimer wird ab dem 20. Juli im Kino zu sehen. Sein Thriller zeigt indes das Dilemma eines Wissenschaftlers, der die Vernichtung der Welt riskieren musste, um sie zugleich zu retten. Mit dabei sind Robert Downey Jr. (Avengers 4: Endgame), Emily Blunt (Jungle Cruise), Florence Pugh (Midsommar), Matt Damon (The Last Duel), Gary Oldman (Die dunkelste Stunde), Rami Malek (James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben), Kenneth Branagh (Belfast), Jason Clarke (The Devil All the Time), Dane DeHaan (A Cure for Wellness), Josh Hartnett (Cash Truck), Jack Quaid (Scream), Alden Ehrenreich (Solo: A Star Wars Story), Alex Wolff (Old), Matthew Modine (Sicario 2), Michael Angarano (The Knick), David Krumholtz (The Deuce), Matthias Schweighöfer (Resistance - Widerstand), Gustaf Skarsgård (Vikings) und Benny Safdie (Star Wars: Obi-Wan Kenobi). Angeführt wird dieses beispiellose Star-Ensemble von Cillian Murphy(Peaky Blinders) in der Titelrolle.