Von 2011 bis 2019 wurde die Serie Suits für den Sender USA Network produziert. Es ist also ersichtlich, dass wir es hier mit einer Serie zu tun haben, die populär war, oder besser gesagt ist. Denn im Juni wurde sie auf Netflix sowie Peacock in den USA und anderen Märkten veröffentlicht und die Resonanz war überaus positiv. Laut des Streaming-Analysten von Nielsen wurde keine andere eingekaufte Produktion so häufig im Juni angesehen wie die Anwaltsserie. Laut Nielsen wurde sogar der Juni-Rekord gebrochen.
Mit ein Grund für die erneute Popularität von Suits könnte durchaus auch sein, dass Meghan Markle zur Besetzung der ersten sieben Staffeln gehört. Vielen ist die Dame mittlerweile vor allem als Ehefrau von Prinz Harry ein Begriff. Aber egal aus welchem Grund die Serie gerade wieder so populär ist, die Fans hoffen natürlich gerade lautstark darauf, dass es ein Revival oder Reboot mit neuen Episoden geben wird. Diesen Hoffnungen schob Serienschöpfer Aaron Korsh nun via X aber einen Riegel vor.
Lassen Sie mich gleich vorwegsagen, dass kein Neustart von #Suits oder ähnliches in Arbeit ist. Der Streik müsste enden, irgendein Netzwerk oder Streamer müsste sich melden und dann müssten wir es gemeinsam wollen. Was keine Kleinigkeit ist ...
Neue Folgen sind also nicht unmöglich, Fans sollten ihre Hoffnung aber vielleicht nicht allzu hoch ansetzen. Solltet ihr Suits noch nicht kennen und jetzt neugierig sein, alle Staffeln gibt es fürs Heimkino zum Leihen und Kaufen. Kunden von Netflix Deutschland finden alle Folgen im Angebot des Streamingdienstes. Hier noch rasch die offizielle Synopsis zur Serie:
Suits erzählt die Geschichte von einem der besten Unternehmensanwälte Manhattans. Als er einen neuen Mitarbeiter sucht, kann ihn nur einer beeindrucken: ausgerechnet ein zwar genialer, aber nicht besonders motivierter Studienabbrecher. Der ist zwar kein echter Jurist, aber es wird schnell klar, dass er das Genie eines Harvard-Absolventen und die Abgezocktheit eines Ganoven besitzt. Um dem Gesetz zu dienen und seinen Job zu sichern, muss der unkonventionelle Denker seine Rolle weiterspielen.