Das Kritikerecho war überaus positiv und in Venedig gab es sogar den Goldenen Löwen für Poor Things von Yorgos Lanthimos. Der neue Film des The Killing of a Sacred Deer-Regisseurs sollte bereits diesen Oktober bei uns starten, wurde dann aber aufs Frühjahr 2024 verschoben. Dort wird er auch weiterhin anlaufen, jedoch nicht mehr im Februar, sondern bereits am 18. Januar.
Poor Things, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Alasdair Gray, erzählt von Bella Baxter. Die ist eigentlich längst tot, wird aber von einem Wissenschaftler ins Leben zurückgeholt und beginn nach und nach sich wieder in die Welt der Lebenden einzufinden. Klingt wie Frankenstein und soll auch tatsächlich mit dem klassischen Mythos spielen.
Yorgos Lanthimos hat für den Film mit Drehbuchautor Tony McNamara sowie Hauptdarstellerin Emma Stone zusammengrabeitet. Gleich zwei alte Bekannte, mit denen er schon The Favourite - Intrigen und Irrsinn realisierte. Außerdem noch zur Besetzung gehören Margaret Qualley (Once Upon a Time... in Hollywood), Ramy Youssef (Mr. Robot), Christopher Abbott (Possessor), Kathryn Hunter (Andor) und Jerrod Carmichael (Mid90s) sowie Willem Dafoe und Mark Ruffalo.