Nach dem Ende von Masters of the Universe: Revelation - die bei Fans und Kritikern nicht sonderlich beliebt war - war es lange ungewiss ob und in welcher Form es überhaupt weitergeht bzw. zurück nach Eternia. Nun folgt mit Masters of the Universe: Revolution der Nachschlag und damit die Befreiung Eternias aus den Klauen des Bösen. Lange warten müssen wir ebenfalls nicht mehr: Ab dem 25. Januar ist die Serie auf Netflix zu sehen.
„Masters of the Universe: Revolution“ ist das legendäre neue Kapitel im Kampf um Schloss Grayskull – ein Kampf zwischen Technologie und Magie. Diesmal bekommen es He-Man und seine heldenhaften Krieger*innen nicht nur mit Skeletor zu tun, der mechanisiert und mit neuen Kräften ausgestattet im Herzen von Eternia zuschlägt. Prinz Adam muss sich mit einer neuen Verantwortung und der Frage auseinandersetzen, was diese für ihn als He-Man bedeutet. Er muss sich zwischen dem Zepter und seinem Schwert entscheiden, zwischen einem Leben als König oder als Kämpfer. Die neue Zauberin Teela ist indes im Nebel von Darksmoke dem Geheimnis des Schlangenzaubers auf der Spur. Sie will eine Zauberwelt erschaffen, um He-Man beim Kampf gegen die größte Bedrohung zu helfen, mit der es Eternia je zu tun hatte: die Rückkehr des Despoten Hordak, dem Anführer der Wilden Horde.
Masters of the Universe: Revolution soll auf fünf Episoden bestehen, die jeweils um die 25 Minuten lang sind. In der englischen Sprachfassung wird Mark Hamill dem bösen Skeletor erneut seine Stimme leihen. Auch andere Stimmen aus Revelation waren für die Netflix-Produktion wieder vorm Mikro. Darunter Chris Wood als He-Man / Prinz Adam und Melissa Benoist als Teela. Auch wieder mit dabei sind Game of Thrones-Darsteller Lena Headey als Evil-Lyn und Liam Cunningham als Man-At-Arms sowie Tony Todd als Scare Glow. Auch William Shatner lieh einer noch nicht genannten Figur seine Stimme.