Seit Mittwoch könnt ihr euch Twisters in unseren Kinos ansehen. Ein Sequel, das keine wirklichen Verbindungen zum ersten Twister besitzt. Doch der Titel verpflichtet und es gibt durchaus einige Referenzen zu entdecken, darunter auch einen Gastauftritt von James Paxton, dem Sohn des verstorbenen Bill Paxton, der im ersten Teil die Hauptrolle spielte.
Welche Referenz Twisters nicht bietet, ist eine fliegende Kuh, so wie sie im Original vorkam. Es gibt zwar Kühe, die bleiben aber in Sicherheit und werden nicht von der Kraft eines Tornados unfreiwillig in Vögel verwandelt. Doch in einem Interview mit The Hollywood Reporter verriet Twisters-Regisseur Lee Isaac Chung, dass es sehr wohl eine fliegende Kuh in seinem Film gibt.
Laut dem Regisseur hat die VFX-Crew diese in den Film ohne sein Wissen eingebaut, allerdings ist sie "sehr schwer zu entdecken". Wahrscheinlich werdet ihr eher im Heimkino die Chance haben, die Kuh zu entdecken. Selbst Lee Isaac Chung hatte Probleme, diese Referenz zu finden:
"Ich habe es nur bemerkt, weil mir eine seltsame Markierung auf einem fliegenden Trümmerstück auffiel. Ich sagte: 'Könnten Sie dieses Bild anhalten?' Ich habe mir bei den VFX-Überprüfungen Bilder Bild für Bild angesehen, und tatsächlich war dort eine Kuh auf diesem Ding."