Es wird ohne Zweifel der Skandalfilm des nächsten Jahres, die Buchverfilmung „Fifty Shades of Grey“, die bei uns am 12. Februar 2015 starten soll. Regieführt dabei die britische Regisseurin Sam Taylor-Wood („Nowhere Boy“). Jetzt wurde bekannt, dass die Verfilmung wohl doch züchtiger daher kommt, als der Roman von E.L. James.
Warum? Darum: Christian Grey-Darsteller Jaime Dornan („Marie Antoinette“) hat in seinem Vertrag einen Klausel stehen, die klar macht, dass er sein bestes Stück nicht in die Kamera hält. Also quasi, dass man seinen Lümmeltütenhalter nicht im Film sehen wird. Natürlich gibt es die Möglichkeit eine andere Fleischpeitsche, also quasi ein Johannes-Double zu nutzen. Da Nacktheit und vor allem eine entblößte Eiweiß-Pump Gun bei den US-Zensuren nicht sonderlich gut ankommt und der Film trotz seiner sexualisierten Ausrichtung dennoch auf eine niedrige Freigabe hofft, sollten sich alle, die gehofft hatten, die einäugige Hosenschlange von Dornan zu sehen, diesen Wunsch wohl abschminken. Sorry lieber Dornan-Fans, aber keine Bums-Bazooka für euch. Ob Dakokta Johnson („Need for Speed“), die Hauptdarstellerin, auch so eine Klausel hat? Äh… also eine Klausel, dass sie nicht ihre weiblichen Genitalien zeigt. Das werden wir mal *hust* recherchieren.
„Fifty Shades of Grey“ ohne Penis – was haltet ihr davon?
Anmerkung: Die Behauptung, die News wäre nur verfasst wurden, um möglichst viele Bezeichnungen für das männliche Genital aufzuzählen, ist absurd und unhaltbar! Wir von moviebreak.de nehmen unsere journalistische Aufgabe sehr ernst und haben keine Muse für pubertäre Späße ohne Niveau und Sinnhaftigkeit. Danke für die Aufmerksamkeit.
PS: Ich kenn so ca. 50 Namen für Penisse. Und ihr?