Seit dem 25. Dezember läuft „Exodus: Götter und Könige“, der letzte große US-Blockbuster des Jahres, in unseren Kinos. Ridley Scotts Version der alttestamentarischen Geschichte rund um Moses, Ramses und dem Auszug der Hebräer aus Ägypten hat von der deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) hierzulande sogar das Prädikat „besonders wertvoll“ erhalten (hier geht’s zur Begründung).
Etwas anders wird dies aber in Nordafrika, im speziellen in Marokko und Ägypten gesehen. Dort wurde der Film nämlich auf den Index gesetzt und verboten. Die Behörden der Länder verweigern die Aufführungen von „Exodus: Götter und Könige“ wegen „historischen und religiösen Ungenauigkeiten“. Das Verbot erhielt der Film erst am Tag seines jeweiligen Starts, was dem Studio Fox gar nicht geschmeckt haben darf. Offiziell geäußert haben sie sich bislang aber noch nicht.
Was haltet ihr davon?