In einer Woche darf Liam Neeson im neusten "Taken"-Film mal wieder (mehr oder weniger gelungen) den Bad-Ass raushängen lassen. Jetzt hat der irische Darsteller aber offengelegt, dass er von einigen Amerikanern Briefe bekam, in denen sie Bedenken über die eigene Europareisen geäußert hätten. Warum? Wegen seinen Filmen natürlich.
So hätten viele Menschen, nachdem sie die "Taken"-Filme sahen, Angst selbst im düsteren und kriminellen Europa entführt zu werden. In der Graham North Show sagte Neeson dazu:
"Just the other day I got a letter from a school teacher in Texas who had tried to take 60 students to Europe and the families of 40 of them got the kids out of it because they had seen Taken 2. And then this year she wanted to take 20 of them and the parents all said, 'No, because we've seen that movie!'"
Die Eltern von insgesamt 40 Schulkindern verweigertem einem Lehrer demnach eine Europareise, weil sie "Taken 2" gesehen hatten.
Darüber müssen sich besorgte Eltern im dritten "Taken" allerdings keine Sorgen mehr machen, immerhin spielt der Film in Amerika und Neeson ist der Gejagte. Obwohl dann natürlich die Gefahr besteht, dass die Eltern auch Amerika nicht mehr als sicher empfinden könnten. Den Dokumentarcharakter kann man den Filmen auf jeden Fall nicht absprechen.
Als kleinen Spaß gibt es hier für euch auch ein kleine, persönliche Promo zu "Taken 3" von Liam Neeson selbst!
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr nun Angst nach Paris zu reisen, weil ihr "96 Hours" gesehen habt? Habt ihr Angst einzuschlafen, weil ihr "Nightmare on Elm Street" geschaut habt? Habt ihr gar Angst nach Dubai zu reisen und dort Tom Cruise zu treffen, weil ihr "Mission Impossible: Ghost Protocol" gesehen habt? Und werdet ihr euch "Taken 3" anschauen?