Rashida Jones dürfte vielen vor allem aus "Parks and Recreation" bekannt sein. Doch nun hat sie eine Dokumentation produziert, die beim diesjährigen Sundance Film Festival durchaus positiv aufgenommen wurde. "Hot Girls Wanted" wirft dabei einen Blick hinter die Kulissen eines extrem erfolgreichen Genres: Amateuer-Pornofilme.
So begleitet die Dokumentation fünf junge Frauen zwischen 18 und 20. Alle haben sie eines gemeinsam: den Traum vom schnellen Ruhm. Ein Versprechen, welches die Pornoindustrie erfüllen möchte. Doch natürlich läuft es hinter den Kulissen alles andere als rosig ab. Ziel des Films soll es laut der Macher sein, die Augen der Zuschauer für die damit einhergehenden Probleme zu öffnen. Auch richtet sich der Film an junge Frauen, die auf diesem Wege vor den durchaus zwielichtigen Mitteln der Industrie gewarnt und vor ihrer eigenen Naivität bewahrt werden sollen.
"Hot Girls Wanted" ist ab sofort bei Netflix zu sehen.
Werdet ihr euch die Doku ansehen? Was haltet ihr von dieser Art der Auseinandersetzung mit dem Porno-Business?