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Fantasy Filmfest Kritik - Big Bad Wolves

von Sebastian Stumbek

Vor knapp drei Jahren drehten Aharon Keshales und Navot Papushado mit "Rabies" ("Kalevet") den ersten israelischen Horrorfilm aller Zeiten und ernteten damit weltweit Anerkennung und gute Kritiken. Nun sind die beiden zurück mit und präsentieren den schwarzhumorigen, bitterbösen Thriller "Big Bad Wolves", welchen wir uns auf dem Fantasy Filmfest 2013 angesehen haben. Unsere Eindrücke gibt's wie immer in unserer Kritik.

Inhalt: Ein kleines Mädchen verschwindet beim Versteckspiel im Wald – wenig später wird ihr kopfloser Körper am Ende einer verstörend arrangierten Spur aus Süßigkeiten entdeckt. Sie ist nur das jüngste Opfer in einer langen Reihe bestialischer Kindermorde, deren Grausamkeit die Polizei in Atem hält. Als höchst tatverdächtig gilt der sanfte und unauffällige Lehrer Dror. Doch als die ermittelnden Beamten ihm zum wiederholten Male nichts nachweisen können, greift der von dem Fall besessene Polizist Miki zu härteren Mitteln. In einem abgelegenen Gebäude beginnen er und der Vater des getöteten Mädchens den Verdächtigen nun auf ihre Weise zu verhören...

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Hier entlang zu unserem ausführlichen Fantasy Filmfest 2013 Special

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