Mit Dating Queen - Beziehungen sind auch keine Lösung feierte US-Komikerin Amy Schumer einen erfolgreichen Einstand in der Kinolandschaft. Mit Mädelstrip kehrt sich nun zurück und hat Goldie Hawn mitgebracht, die nach vielen Jahren endlich wieder auf der Leinwand zu sehen ist. Vielversprechend (außerhalbdes tollen Header-Bildes)? Nun ja, unser Autor Stu attestiert dem Film den Status einer typischen R-Rated-Comedy, vergibt 4 Punkte und schreibt in seiner Kritik u.a. dies hier:
[...] Aber hin und wieder gelingt es Regisseur Jonathan Levine (50/50 - Freunde fürs (Über)Leben) dann doch den einen oder anderen erfolgreichen Gag aus Dippolds Drehbuch zu extrahieren. Da sorgt für den einen oder anderen heiteren Moment, aber letztlich gelingt nichts von Bestand. Erinnerungswürdig ist an Mädelstrip höchstens das Duo Schumer und Hawn, aber auch das tut sich schwer damit wirklich aus dem Pool der R-Rated-Stagnation herauszubrechen. Wer sich mit diesen Mechaniken über die Jahre aber angefreundet hat, der dürfte hier zumindest kurzweilig gut unterhalten werden. Als empfehlenswert ist Mädelstrip aber nicht zu bezeichnen, eher als redundant.