Nach Mein Leben als Zucchini erzählt Claude Barras erneut mittels detailverliebter Tricktechnick eine Geschichte von Freundschaft und Familie. Die junge Kéria lebt mit ihrem Vater am Rande des Dschungels von Borneo, in dem ihre verstorbene Mutter einst aufwuchs. Als sie ein verwaistes Orang-Utan-Baby bei sich aufnimmt und zudem - nicht ganz freiwillig - vorübergehend ihren Cousin Selaï beherbergen muss, entdeckt sie die vergessene Seite ihrer Herkunft neu. Ein animiertes Abenteuer mit unmissverständlicher Öko-Botschaft.