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Back to the ... Wir blicken 25 Jahre zurück

von Thomas Repenning

Erinnert ihr euch an die Zeit als Kevin Kline ein Kinostar war? Nun, das ist lange her und womöglich war „Ich liebe Dich zu Tode“ einer der vielen Gründe dafür. Denn die recht mittelmäßige wie uninspirierte Komödie – wenn auch auf wahren Begebenheiten – war weder bei Kritikern noch dem Publikum sonderlich beliebt. Zumindest darstellerisch ist der Film eine Überraschung: River Phoenix, William Hurt und Keanu Reeves. Vielleicht einen Sonntagnachmittag wert.

Story: Unglaublich, aber diese Geschichte hat sich wirklich zugetragen: Pizzabäcker Joey Boca (Kevin Kline) ist nicht nur ein Ausbund an Energie, er ist auch ein echter Hallodri. Kein Rock in der kleinen Ortschaft Tacoma ist vor ihm sicher. Die Frauen lieben Joey, nur Rosalie (Tracey Ullman), seine eigene, hasst ihn. Und das abgrundtief. Mit Hilfe zweier professioneller Killer und ihrer resoluten jugoslawischen Mama schreitet Rosalie zur Tat, einem skurrilen Mordkomplott. Doch Rumtreiber Joey scheint mehr Leben zu haben als eine läufige Katze...

Wissenswert: Regisseur Lawrence Kasdan schreibt aktuell am Drehbuch zu „Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht“ mit und war in seiner Karriere vier Mal mit seinen Filmen für den Oscar nominiert („Grand Canyon“, „Die Reisen des Mr. Leary“ und „Der große Frust“).

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