Minas Leben gerät aus den Fugen, als sie erfährt, dass ihr Ehemann Babak zu Unrecht des Verbrechens angeklagt wurde, für das er hingerichtet worden ist. Die Bürokratie entschuldigt sich für den Justizirrtum und stellt eine finanzielle Entschädigung in Aussicht. Als Akt der Selbstachtung und ihrer gehörlosen Tochter zuliebe nimmt Mina den leisen Kampf gegen einen von Zynismus geprägten Apparat auf. Gerade als das Geld knapp wird, taucht ein Unbekannter namens Reza auf. Er behauptet, Schulden bei Babak gehabt zu haben, die er jetzt begleichen möchte.