Passend schließt das mehr für die Theaterbühne als die Leinwand geschaffene Meta-Musical mit einer noch dichteren Verstrickung des namentlichen Narratives und einer weiteren Parallele: Mitunter funktionieren Projekte, die zum Scheitern bestimmt scheinen wie quasi-biografische Berlinale Forumsfilme. Das gilt für den Namenkonflikt und die improvisatorische Inszenierung. Die trotz strukturellen und darstellerischen Mankos mit Witz, Authentizität, (Selbst)Reflexion und überschaubarer Laufzeit. Wie singt es sich? „Die Müden erwarten ein Ende des Schicksals“.