Kontrovers: Mit diesem Wort lässt sich David Finchers Beitrag 2011 wohl am besten beschreiben. Und zwar nicht aufgrund des Inhaltes, sondern eher weil es bereits eine hervorragende Verfilmung des gleichnamigen Buches von Stieg Larsson gab. Dennoch bot der Film, gerade durch den visuellen Stil Finchers, ein paar neue Aspekte. Wie stark diese jedoch ausfallen, musste jeder Zuschauer für sich entscheiden. Für einen Oscar hat es aber immerhin gereicht...
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