Bildnachweis: © Wild Bunch Germany

Einfach nur kalt - Die Kinostarts der Woche

von Sebastian Groß

Wind River ist das Regie-Debüt von Taylor Sheridan, dem Autoren hinter Sicario und Hell or High Water. Der Thriller erhielt von den Kritikerkollegen viel Lob. Weil wir unserem Autoren Vitellone etwas Gutes tun wollten, haben wir ihn losgeschickt, das zu überprüfen. Leider reichte es aber nur für eine ganz ordentliche, aber dennoch nicht wirklich sensationelle Wertung von 6 Punkten. Hier das Fazit:

„Wind River“ erzählt von Idealisten, deren Werte in einem unmenschlichen Umfeld auf eine rigorose Probe gestellt werden. Taylor Sheridan beweist indes, dass er auch hinter der Kamera ein geschickter Handwerker ist, während sein Drehbuch mit den gleichen Problemen zu kämpfen hat, die auch schon „Sicario“ und „Hell or High Water“ befallen haben. Nichtsdestotrotz ist „Wind River“ kurzweiliges, intensives und mitreißendes Spannungskino, welches vor allem auf der großen Leinwand seine Wirkung bestens entfalten kann.

Diese Seite verwendet Cookies. Akzeptieren.